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Yamaha FX900 Manual

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• ER1 - Early Reflections 1 Dieser Effekt enthalt eine Reihe von "Erstreflexionen", d.h. von Reflexionen, die unmittelbar nach dem direkten und kurz vor dem Hallsignal erklingen. In der Regel sind sie nicht so dicht gestaffelt wie das eigentliche Hallsignal. TYP RSZ LIV Ehl 3.4 4 DLY HPF LPF 30.0 THRUTHRU MIX LVL 60 0 HPF (Grenzfrequenz des Hochpafffilters: THRU. 160Hz 1.0kHz) Die Frequenz, unterhalb darer der HochpaBfilter seine Arbeit beginnt. Mit "THRU" schalten Sie den HochpaBfilter aus. LPF (Grenzfrequenz des Tiefpafffilters: 1.0kHz - 11kHz, THRU)1 Die Frequenz, oberhalb derer der TiefpaBfilter seine Arbeit beginnt. Mit "THRU" schalten Sie den TiefpaBfilter aus. MIX (Balance: 0 -100%) Die Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal. Je groBer dieser Wert, desto lauter sind die Erstreflexionen im Verhaltnis zum trockenen Signal. LVL (Ausgangspegel: -30 - +6dB) Der Ausgangspegel des ER1-Effektes. TYP (Erstreflexionstyp: Ehi. Erd. Erv. Epp Mit "Ehl" %fallen Sie die Erstreflexionen eines Saales. "Erd" (Zufallsreflexionen) hat eine Reihe von Erstreflexionen zur Folge, deren Kombination nicht naturlich ist. Mit "Erv" (Umkehrung der Erstreflexionen) wahlen Sie Reflexionen, deren Pegel zu- statt abnimmt -das klingt ungefahr so, wie der HaII beim riickwarts Abspielen eines Bandes. "Epl" (Erstreflexionen einer Hallplatte) umfaBt die Erstreflexionen, die eine Hallplatte generieren wurde. RSZ (RaumgraBe: 0.1 - 20) Der Abstand zwischen den Reflexionen. Im Bereich 0.1-10 erh0ht man diesen Wert in 0.1-Schritten. Danach erfolgt die Werterhohung in Einerschritten (1). Je gr0Ber dieser Wert, desto weiter liegen die Reflexionen auseinander, was einen groBeren Raum simuliert. LIV (Oberflache: 0 -10) Hiermit programmieren Sie die Geschwindigkeit, mit der die Reflexionen abklingen. Je groBer der Wert, desto langsamer klingen die Reflexionen ab, so daB der programmierte "Raum" lebendiger wirkt. DLY (Verzogerung: 0.1 - 400.0mS) Der Zeitraum zwischen dem trockenen und dem reflektierten Signal. Trockenes Signal d. P Mit "RSZ" bestimmen Sie den Abstand E zwischen den einzelnen Reflexionen. G E L ii LIV (Low) LIV (High) DLY 136

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ER1
Early
Reflections
1
Dieser
Effekt
enthalt
eine
Reihe
von
"Erstreflexionen",
d.h.
von
Reflexionen,
die
unmittelbar
nach
dem
direkten
und
kurz
vor
dem
Hallsignal
erklingen.
In
der
Regel
sind
sie
nicht
so
dicht
gestaffelt
wie
das
eigentliche
Hallsignal.
TYP
RSZ
LIV
Ehl
3.4
4
DLY
HPF
LPF
30.0
THRUTHRU
MIX
LVL
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TYP
(Erstreflexionstyp:
Ehi.
Erd.
Erv.
Epp
Mit
"Ehl"
%fallen
Sie
die
Erstreflexionen
eines
Saales.
"Erd"
(Zufallsreflexionen)
hat
eine
Reihe
von
Erstreflexionen
zur
Folge,
deren
Kombination
nicht
naturlich
ist.
Mit
"Erv"
(Umkehrung
der
Erstreflexionen)
wahlen
Sie
Reflexionen,
deren
Pegel
zu-
statt
abnimmt
-das
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ungefahr
so,
wie
der
HaII
beim
riickwarts
Abspielen
eines
Bandes.
"Epl"
(Erstreflexionen
einer
Hallplatte)
umfaBt
die
Erstreflexionen,
die
eine
Hallplatte
generieren
wurde.
RSZ
(RaumgraBe:
0.1
20)
Der
Abstand
zwischen
den
Reflexionen.
Im
Bereich
0.1-10
erh0ht
man
diesen
Wert
in
0.1-Schritten.
Danach
erfolgt
die
Werterhohung
in
Einerschritten
(1).
Je
gr0Ber
dieser
Wert,
desto
weiter
liegen
die
Reflexionen
auseinander,
was
einen
groBeren
Raum
simuliert.
LIV
(Oberflache:
0
—10)
Hiermit
programmieren
Sie
die
Geschwindigkeit,
mit
der
die
Reflexionen
abklingen.
Je
groBer
der
Wert,
desto
langsamer
klingen
die
Reflexionen
ab,
so
daB
der
programmierte
"Raum"
lebendiger
wirkt.
DLY
(Verzogerung:
0.1
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Der
Zeitraum
zwischen
dem
trockenen
und
dem
reflektierten
Signal.
P
E
G
E
L
Trockenes
Signal
d.
Mit
"RSZ"
bestimmen
Sie
den
Abstand
zwischen
den
einzelnen
Reflexionen.
ii
DLY
LIV
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LIV
(High)
HPF
(Grenzfrequenz
des
Hochpafffilters:
THRU.
160Hz
-
1.0kHz)
Die
Frequenz,
unterhalb
darer
der
HochpaBfilter
seine
Arbeit
beginnt.
Mit
"THRU"
schalten
Sie
den
HochpaBfilter
aus.
LPF
(Grenzfrequenz
des
Tiefpafffilters:
1.0kHz
11kHz,
THRU)1
Die
Frequenz,
oberhalb
derer
der
TiefpaBfilter
seine
Arbeit
beginnt.
Mit
"THRU"
schalten
Sie
den
TiefpaBfilter
aus.
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(Balance:
0
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Die
Balance
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dem
trockenen
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Effektsignal.
Je
groBer
dieser
Wert,
desto
lauter
sind
die
Erstreflexionen
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Verhaltnis
zum
trockenen
Signal.
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Ausgangspegel
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ER1-Effektes.
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