Yamaha FX900 FX900 Owners Manual Image - Page 135
PCL/PCR-Parameters
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Page 135 highlights
• PCS - Stereo Pitch Change Genau wie beim vorangehenden Programm, werden auch hier zwei Noten zu der ursprunglichen hinzugefOgt. Statt in Mono werden diese jedoch Ober den linken und rechten Kanal ausgegeben. FBL TYPE LPF PITCH L LPFL L/R MIX LVL LPF PITCH R WID LPFR FBR PCL FINL DLYL +4 +8 650.0 PCR FINR DLYR +5 +8 325.0 FBL LPFL +30 T FBR LPFR +30 THRU TYP L/R WID ST L=R 10 KEY MIX LVL OFF 50 0 PCL (1. Transponierung: -12 -+12) PCR (2. Transponierung: -12 - +12) Mit diesen Parameter transponiert man die Tonhohe des ursprOnglichen Signals in Halbtonschritten (maximal eine Oktave hoher/tiefer: ±12). Eine Note wird Ober den linken Kanal (PCL) und die andere (PCR) Ober den rechten Kanal ausgegeben. FINL (1. Feinstimmung: -100 - +100) FINR (2. Feinstimmung: -100 - +100) Die beiden hinzugefOgten Noten lassen sich auch (nur) verstimmen. Dies geschieht in Cent-Schritten (1 Cent= 1 Halbtonhundertstel). DLYL (1. Verzogerung: 0.1 - 650.0ms) DLYR (2. Verzogerung: 0.1 - 650.0ms) Mit den DLY-Parametern stellt man eine Verzogerung ein zwischen dem urspriinglichen Signal und den beiden hinzugefugten Noten. FBL (Rackkopplung. links: -100 - +100`)/01 FBR (Ruckkopplung. links: -100 -+100%) Wenn Sie den Wert "0" wahlen, horen Sie die hinzugefOgte Note des rechten oder linken Kanals nur einmal, und zwar nachdem die Kir DLY programmierte Zeit verstrichen ist. Stellen Sie einen anderen Wert ein, so werden die hinzugefOgten Signale mehrmals wiederholt und zugleich noch einmal transponiert. Handelt es sich urn einen negativen Wert, so werden die Noten immer tiefer transponiert. Bei positiven Werten wird jede Wiederholung hoher transponiert. LPFL TiefpaBgrenzfrequenz: 1.0kHz - 11kHz. THRU) LPFR TiefpaBgrenzfrequenz: 1.0kHz - 11kHz. THRU) Hiermit stellen Sie die Grenzfrequenz des TiefpaBfilters ein. Wahlen Sie "THRU", so werden alle Signale durchgelassen. TYPE (Eingabe: ST. MONO) Hiermit sagen Sie dem FX900, ob die Eingangssignale des linken und rechten Kanals separat an den Effekt angelegt werden sollen (ST), oder ob er sie bundeln und gemeinsam verarbeiten soli (MONO). UR (Balance links/rechts: L50 - Li. L=R. R1 - R50) Hiermit programmiert man das Lautstarkeverhaltnis zwischen den beiden hinzugefugten Noten. Der Wert "L50" bedeutet beispielsweise, daB man nur das "L" (erste) hart. Mit "L=R" ist die Balance zwischen den beiden neuen Noten ausgewogen. Der Wert "R50" bedeutet, daB man nur das "R" (zweite) h6rt. WID (Breite: 0 -100) Hiermit bestimmen Sie, wie weit der linke und rechte Kanal auseinanderliegen sollen. Je grOBer dieser Wert, desto klarer ist der Stereo-Effekt. KEY (Ausgangsnote: OFF. C1 - C6) Mit diesem Parameter wahlen Sie den "Grundton" (eigentlich den Nullwert) fur die Steuerung des PCL/PCR-Parameters mit Hilfe eines MIDI-Synthesizers. Siehe auch den vorigen Effekt (PCM). MIX (Balance: 0 -100%) Die Balance zwischen dem trockenen (ursprunglichen) und dem Effektsignal. LVL (Ausgangspegel: -30 - +dB) Der Ausgangspegel des PCS-Effektes. 134
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