Metabo KH 5-40 Operating Instructions - Page 6

Überblick, Inbetriebnahme, Benutzung

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de DEUTSCH Die Anschlussleitung immer nach hinten von der Maschine wegführen. Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzhandgriff nicht betreiben. Sichern Sie das Werkstück gegen Verschieben oder Mitdrehen (z.B. durch Festspannen mit Schraubzwingen). Staubbelastung reduzieren: Partikel, die beim Arbeiten mit dieser Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern. Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung). Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld. Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung. Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie: - die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten, - eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen, - den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf. - Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten. 5. Überblick Siehe Seite 2. 1 Zusatzhandgriff 2 Flügelschraube (zum Einstellen des Bohrtiefenanschlags) * 3 Bohrtiefenanschlag * 4 Staubschutzkappe 5 Werkzeugverriegelung 6 6 Schaltknopf 7 Schalterdrücker 8 Handgriff * ausstattungsabhängig 6. Inbetriebnahme Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen. Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter (RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor. NMuinrdVeesrtlqäunegresrcuhnngisttkvaobnel1m,5itmemin2emverwenden. Verlängerungskabel müssen für die Leistungsaufnahme der Maschine geeignet sein (vgl. technische Daten). Bei Verwendung einer Kabelrolle, das Kabel immer ganz abrollen. 6.1 Montage des Zusatzhandgriffes Aus Sicherheitsgründen stets den mitgelieferten Zusatzhandgriff (1) verwenden. Klemmring durch Linksdrehen des Zusatzhandgriffs (1) lösen. Der Zusatzhandgriff kann im gewünschten Winkel angebracht werden. Den Zusatzhandgriff kräftig festziehen. 7. Benutzung 7.1 Verstellen des Bohrtiefenanschlags Flügelschraube (2) lösen. Bohrtiefenanschlag (3) auf die gewünschte Bohrtiefe einstellen. Flügelschraube (2) wieder festziehen. 7.2 Werkzeug anbringen, entnehmen Werkzeug-Einsteckende vor dem Einsetzen reinigen und mit beiliegendem Spezialfett fetten (als Zubehör: Best.-Nr. 6.31800)! Nur SDSmax Werkzeuge einsetzen! Die Staubschutzkappe (4) verhindert das Eindringen von Bohrstaub während des Betriebes. Beim Einsetzen des Werkzeugs darauf achten, dass die Staubschutzkappe (4) nicht beschädigt wird. Werkzeug anbringen: Beim Einsetzen des Werkzeugs die Werkzeugverriegelung (5) in der vorderen Stellung halten. Werkzeug drehen und bis zum Einrasten einstecken. Das Werkzeug wird verriegelt. Durch Ziehen am Werkzeug dessen korrekten Sitz prüfen. (Es ist erforderlich, dass sich das Werkzeug einige Zentimeter in axialer Richtung bewegen lässt.) Werkzeug entnehmen: Werkzeugverriegelung (5) in Pfeilrichtung nach hinten ziehen (a) und Werkzeug entnehmen (b). Siehe Seite 3.

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Die Anschlussleitung immer nach hinten von der
Maschine wegführen.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzhandgriff
nicht betreiben.
Sichern Sie das Werkstück gegen Verschieben
oder Mitdrehen (z.B. durch Festspannen mit
Schraubzwingen).
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
-
die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
-
eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
-
den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
-
Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1
Zusatzhandgriff
2
Flügelschraube (zum Einstellen des
Bohrtiefenanschlags) *
3
Bohrtiefenanschlag *
4
Staubschutzkappe
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Werkzeugverriegelung
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Schaltknopf
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Schalterdrücker
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Handgriff
* ausstattungsabhängig
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Nur Verlängerungskabel mit einem
Mindestquerschnitt von 1,5 mm
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verwenden.
Verlängerungskabel müssen für die
Leistungsaufnahme der Maschine geeignet sein
(vgl. technische Daten). Bei Verwendung einer
Kabelrolle, das Kabel immer ganz abrollen.
6.1
Montage des Zusatzhandgriffes
Aus Sicherheitsgründen stets den
mitgelieferten Zusatzhandgriff
(1) verwenden.
Klemmring durch Linksdrehen des
Zusatzhandgriffs (1) lösen. Der Zusatzhandgriff
kann im gewünschten Winkel angebracht werden.
Den Zusatzhandgriff kräftig festziehen.
7.1
Verstellen des Bohrtiefenanschlags
Flügelschraube (2) lösen. Bohrtiefenanschlag (3)
auf die gewünschte Bohrtiefe einstellen.
Flügelschraube (2) wieder festziehen.
7.2
Werkzeug anbringen, entnehmen
Werkzeug-Einsteckende vor dem Einsetzen
reinigen und mit beiliegendem Spezialfett
fetten (als Zubehör: Best.-Nr. 6.31800)! Nur SDS-
max Werkzeuge einsetzen!
Die Staubschutzkappe (4) verhindert das
Eindringen von Bohrstaub während des
Betriebes. Beim Einsetzen des Werkzeugs darauf
achten, dass die Staubschutzkappe (4) nicht
beschädigt wird.
Werkzeug anbringen:
Beim Einsetzen des Werkzeugs die
Werkzeugverriegelung (5) in der vorderen Stellung
halten. Werkzeug drehen und bis zum Einrasten
einstecken. Das Werkzeug wird verriegelt.
Durch Ziehen am Werkzeug dessen korrekten
Sitz prüfen. (Es ist erforderlich, dass sich das
Werkzeug einige Zentimeter in axialer Richtung
bewegen lässt.)
Werkzeug entnehmen:
Werkzeugverriegelung (5) in Pfeilrichtung nach
hinten ziehen (a) und Werkzeug entnehmen (b).
Siehe Seite 3.
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Inbetriebnahme
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