Olympus E-500 EVOLT E-500 Erweiterte Anleitung (Deutsch) - Page 86

der Physik übernommenen Skala als Farbtemperatur in Grad Kelvin K, Farbtemperatur, TIPPS

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Belichtung, Bild und Farbe Weißabgleich - Einstellung des Farbtons Farbtemperatur Das Farbenspektrum ist je nach vorherrschender Lichtquelle unterschiedlich und bestimmt den vorherrschenden Farbton. Dieser wird anhand einer aus der Physik übernommenen Skala als Farbtemperatur in Grad Kelvin (K) beschrieben. Je höher die Farbtemperatur, desto mehr Blauanteile und desto weniger Rotanteile enthält das Licht. Entsprechend wird dieses Verhältnis bei einer niedrigen Farbtemperatur umgekehrt: Mehr Rot- und weniger Blauanteile. Fluoreszenzlicht enthält Lücken im Farbspektrum und ist daher als Kunstlichtquelle ungeeignet. Wenn diese Farbtonabweichungen nur geringfügig sind, kann die Farbtemperatur als wechselseitiger Wert berechnet werden (wechselseitige Farbtemperatur). Die Weißabgleich-Festwerte 4.000 K, 4.500 K und 6.600 K gehören hierzu und dürfen daher streng genommen nicht als Farbtemperaturwerte verstanden werden. Verwenden Sie diese Einstellungen für 6 Fluoreszenlichtquellen.  TIPPS Weißabgleich für Blitzaufnahmen: J Beim Fotografieren mit Blitz sollte der automatische Weißabgleich verwendet werden. Falls Sie mit einem Weißabgleich-Festwert arbeiten möchten, wählen Sie 6.000 K. Bei Blitzaufnahmen sollten Sie stets das Bild im Wiedergabemodus auf die Farbtreue überprüfen. Die Farbtemperatur und die Farbreproduktion auf dem Bildschirm werden durch verschiedene Faktoren bestimmt. Hinweise • Die in der obigen Tabelle jeder Lichtquelle zugewiesenen Farbtemperaturen sind Näherungswerte und stellen keine akkurate Farbtemperaturangabe dar. Sonnenlicht entspricht z. B. nicht exakt 5.300 K, Fluoreszenzlicht entspricht nicht exakt 4.000 K etc. 86

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Weißabgleich — Einstellung des Farbtons
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Belichtung, Bild und Farbe
Farbtemperatur
Das Farbenspektrum ist je nach vorherrschender Lichtquelle unterschiedlich
und bestimmt den vorherrschenden Farbton. Dieser wird anhand einer aus
der Physik übernommenen Skala als Farbtemperatur in Grad Kelvin (K)
beschrieben.
Je höher die Farbtemperatur, desto mehr Blauanteile und desto
weniger Rotanteile enthält das Licht. Entsprechend wird dieses Verhältnis bei
einer niedrigen Farbtemperatur umgekehrt: Mehr Rot- und weniger
Blauanteile.
Fluoreszenzlicht enthält Lücken im Farbspektrum und ist daher als
Kunstlichtquelle ungeeignet. Wenn diese Farbtonabweichungen nur
geringfügig sind, kann die Farbtemperatur als wechselseitiger Wert berechnet
werden (wechselseitige Farbtemperatur).
Die Weißabgleich-Festwerte 4.000 K, 4.500 K und 6.600 K gehören hierzu
und dürfen daher streng genommen nicht als Farbtemperaturwerte
verstanden werden. Verwenden Sie diese Einstellungen für
Fluoreszenlichtquellen.
TIPPS
Weißabgleich für Blitzaufnahmen:
Beim Fotografieren mit Blitz sollte der automatische Weißabgleich
verwendet werden.
Falls Sie mit einem Weißabgleich-Festwert arbeiten möchten, wählen Sie
6.000 K. Bei Blitzaufnahmen sollten Sie stets das Bild im Wiedergabemodus
auf die Farbtreue überprüfen. Die Farbtemperatur und die Farbreproduktion
auf dem Bildschirm werden durch verschiedene Faktoren bestimmt.
Hinweise
Die in der obigen Tabelle jeder Lichtquelle zugewiesenen Farbtemperaturen sind
Näherungswerte
und stellen keine akkurate Farbtemperaturangabe dar.
Sonnenlicht entspricht z. B. nicht exakt 5.300 K, Fluoreszenzlicht entspricht nicht
exakt 4.000 K etc.