Metabo SE 17-200 RT Operating Instructions - Page 7

Überblick, Inbetriebnahme

Page 7 highlights

Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern. Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung). Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld. Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung. Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie: - die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten, - eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen, - den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf. - Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten. 5. Überblick Siehe Seite 2. 1 Zusatzhandgriff 2 Schutzhaube 3 Griffstange 4 Klemmhebel 5 Schraube 6 Handgriff 7 Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten (S 18 LTX 115) 8 Spindelarretierknopf 9 Spindel 10 Elektronik-Signal-Anzeige 11 Stellrad zur Drehzahleinstellung (SE 17-200 RT) 12 Schalterdrücker (SE 17-200 RT) 13 Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube 14 Spanndorn (mit 2 unverlierbar angebrachten Passfedern) 15 Gabelschlüssel 16 Distanzhülsen (für Einsatzwerkzeuge kürzer als der Spanndorn) 17 Staubfilter (S 18 LTX 115) 18 Taste zur Akkupack-Entriegelung (S 18 LTX 115) 19 Taste der Kapazitätsanzeige (S 18 LTX 115) 20 Kapazitäts- und Signalanzeige (S 18 LTX 115) 21 Akkupack (S 18 LTX 115) DEUTSCH de 6. Inbetriebnahme 6.1 Zusammenbauen, Einstellen Siehe Seite 2, Abb. A. Griffstange anbringen und einstellen Griffstange (3) auf den Getriebeflansch aufstecken (richtig herum austecken, siehe Seite 2, Abb. A: Klemmhebel (4) zeigt nach vorne). Die Griffstange (3) muss bis zum Anschlag auf den Getriebeflansch aufgesteckt sein. Nach Lösen des Klemmhebels (4) kann die Griffstange (3) in die gewünsche Position verdreht werden. Klemmhebel (4) wieder kräftig festziehen. Dazu muss ggf. die Position des Hebels verändert werden. Die Position des Hebels (4) kann verändert werden ohne die Klemmschraube zu verdrehen. Dazu den Hebel nach oben ziehen, Hebel verdrehen und wieder absenken (siehe Seite 2, Abb. B). Zum Arbeiten den Hebel (4) immer so positionieren, dass er vom Einsatzwerkzeug nicht berührt werden kann. Schutzhaube anbringen und einstellen Schutzhaube (2) wie gezeigt mit dem Zusatzhandgriff (1) und der Schraube (5) an der Griffstange (3) anbringen. Den Abstand zum Einsatzwerkzeug so gering wie möglich wählen. Zusatzhandgriff kräftig festziehen. Spanndorn anbringen Spanndorn (14) bei gedrücktem Spindelarretierknopf (8) auf die Spindel (9) aufschrauben und mit einem Gabelschlüssel (15) festziehen. 6.2 Speziell für Netzmaschinen Netzanschluss Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen. Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter (RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor. Die rote Elektronik-Signal-Anzeige (10) leuchtet beim Einstecken des Netzsteckers in die Steckdose kurz auf und zeigt so die Betriebsbereitschaft an. Drehzahl einstellen Mit dem Stellrad (11) kann die Drehzahl vorgewählt und stufenlos verändert werden. Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden Leerlaufdrehzahlen: 1 ........ 800 / min 2 ........ 1250 / min 3 ........ 1700 / min 4 ....... 2150 / min 5 ....... 2600 / min 6 ....... 3000 / min Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch bei Belastung. 7

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • 98
  • 99
  • 100
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108

DEUTSCH
de
7
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
-
die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
-
eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
-
den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
-
Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1
Zusatzhandgriff
2
Schutzhaube
3
Griffstange
4
Klemmhebel
5
Schraube
6
Handgriff
7
Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten
(S 18 LTX 115)
8
Spindelarretierknopf
9
Spindel
10
Elektronik-Signal-Anzeige
11
Stellrad zur Drehzahleinstellung
(SE 17-200 RT)
12
Schalterdrücker (SE 17-200 RT)
13
Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube
14
Spanndorn (mit 2 unverlierbar angebrachten
Passfedern)
15
Gabelschlüssel
16
Distanzhülsen (für Einsatzwerkzeuge kürzer als
der Spanndorn)
17
Staubfilter (S 18 LTX 115)
18
Taste zur Akkupack-Entriegelung
(S 18 LTX 115)
19
Taste der Kapazitätsanzeige (S 18 LTX 115)
20
Kapazitäts- und Signalanzeige (S 18 LTX 115)
21
Akkupack (S 18 LTX 115)
6.1
Zusammenbauen, Einstellen
Siehe Seite 2, Abb. A.
Griffstange anbringen und einstellen
Griffstange (3) auf den Getriebeflansch aufstecken
(richtig herum austecken, siehe Seite 2, Abb. A:
Klemmhebel (4) zeigt nach vorne).
Die Griffstange (3) muss bis zum Anschlag auf
den Getriebeflansch aufgesteckt sein.
Nach Lösen des Klemmhebels (4) kann die
Griffstange (3) in die gewünsche Position verdreht
werden. Klemmhebel (4) wieder kräftig festziehen.
Dazu muss ggf. die Position des Hebels verändert
werden.
Die Position des Hebels (4) kann verändert werden
ohne die Klemmschraube zu verdrehen. Dazu den
Hebel nach oben ziehen, Hebel verdrehen und
wieder absenken (siehe Seite 2, Abb. B).
Zum Arbeiten den Hebel
(4) immer so
positionieren, dass er vom Einsatzwerkzeug
nicht berührt werden kann.
Schutzhaube anbringen und einstellen
Schutzhaube (2) wie gezeigt mit dem
Zusatzhandgriff (1) und der Schraube (5) an der
Griffstange (3) anbringen.
Den Abstand zum Einsatzwerkzeug so gering wie
möglich wählen.
Zusatzhandgriff kräftig festziehen.
Spanndorn anbringen
Spanndorn (14) bei gedrücktem
Spindelarretierknopf (8) auf die Spindel (9)
aufschrauben und mit einem Gabelschlüssel (15)
festziehen.
6.2
Speziell für Netzmaschinen
Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Die rote Elektronik-Signal-Anzeige (10) leuchtet
beim Einstecken des Netzsteckers in die
Steckdose kurz auf und zeigt so die
Betriebsbereitschaft an.
Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad (11) kann die Drehzahl vorgewählt
und stufenlos verändert werden.
Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden
Leerlaufdrehzahlen:
1
........
800 / min
4
.......
2150 / min
2
........
1250 / min
5
.......
2600 / min
3
........
1700 / min
6
.......
3000 / min
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes
Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch
bei Belastung.
5.
Überblick
6.
Inbetriebnahme