Metabo KFM 9-3 RF Operating Instructions - Page 7

Inbetriebnahme, Einstellen

Page 7 highlights

20 Wendeschneidplatte 21 Befestigungsschraube 22 Wendeplatten-Halter *ausstattungsabhängig 6. Inbetriebnahme 6.1 Speziell für Netzmaschinen Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen. Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter (RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor. 6.2 Speziell für Akkumaschinen Staubfilter Bei stark verschmutzter Umgebung stets den Staubfilter (6) anbringen. Mit angebrachtem Staubfilter (6) erwärmt sich die Maschine schneller. Die Elektronik schützt die Maschine vor Überhitzung (Siehe Kapitel 11.). Anbringen: Siehe Seite 2, Abbildung A. Staubfilter (6) wie gezeigt anbringen. Abnehmen: Den Staubfilter (6) an den oberen Kanten geringfügig anheben und nach unten abnehmen. Drehbarer Akkupack Siehe Seite 2, Abbildung B. Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um 270° drehen und dadurch die Form der Maschine den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in eingerasteter Stellung arbeiten. Akkupack Vor der Benutzung den Akkupack (11) aufladen. Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder auf. Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt zwischen 10°C und 30°C. Li-Ion-Akkupacks „Li-Power" haben eine Kapazitäts- und Signalanzeige (10): - Taste (9) drücken und der Ladezustand wird durch die LED-Leuchten angezeigt. - Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast leer und muss wieder aufgeladen werden. Akkupack entnehmen, einsetzen Entnehmen: Taste zur Akkupack-Entriegelung (8) drücken und Akkupack (11) nach unten herausziehen. Einsetzen: Akkupack (11) bis zum Einrasten aufschieben. 6.3 Parallelanschlag anbringen Siehe Abbildung, Seite 2. 1. Parallelanschlag (16) wie gezeigt aufsetzen. 2. Rändelschraube (15) in eines der Gewindelöcher einschrauben. DEUTSCH de 3. Parallelanschlag (16) durch Verdrehen auf den gewünschten Winkel einstellen. 4. Rändelschraube (15) kräftig festziehen. 7. Einstellen Akkupack aus der Maschine entnehmen / Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder Reinigung vorgenommen wird. Wendeschneidplatten, Wendeschneidplatten-Halter, Werkstück und Späne können nach dem Arbeiten heiß sein. Tragen Sie Schutzhandschuhe. Quetschgefahr! Tragen Sie Schutzhandschuhe. 7.1 Skalen justieren (nur bei Bedarf) Ab Werk sind die Skalen (12), (14) korrekt eingestellt. Sollten sie jedoch einmal justiert werden müssen, siehe Kapitel 9.3. 7.2 Fasenhöhe einstellen Die eingestellte Fasenhöhe an Skalenring (12) ablesen: 1. Die eingestellte Fasenhöhe am Skalenring (12) ablesen. Siehe Abbildung: Eingestellte Fasenhöhe = 0,7 mm. (Die Skala (14) dient zur groben Orientierung beim Einstellen). 12 14 Die Fasenhöhe durch Verdrehen des Einstellrings verändern: 2. Den Einstellring (13) nach unten schieben und verdrehen. 13 Die Fasenhöhe kann in 0,1 mm (0.004")-Schritten verstellt werden. Jede volle Umdrehung bewirkt eine Veränderung der Fasenhöhe um 3,0 mm (1/ 8"). Pro Fräsvorgang maximal 3,0 mm abtragen. Größere Fasenhöhen in mehreren Fräsvorgängen herstellen. Dabei die maximal 7

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Wendeschneidplatte
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Befestigungsschraube
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Wendeplatten-Halter
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ausstattungsabhängig
6.1
Speziell für Netzmaschinen
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.2
Speziell für Akkumaschinen
Staubfilter
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den
Staubfilter (6) anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (6) erwärmt sich
die Maschine schneller. Die Elektronik schützt
die Maschine vor Überhitzung (Siehe Kapitel 11.).
Anbringen:
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Staubfilter (6) wie gezeigt anbringen.
Abnehmen:
Den Staubfilter (6) an den oberen
Kanten geringfügig anheben und nach unten
abnehmen.
Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine
den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in
eingerasteter Stellung arbeiten.
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (11) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (10):
-
Taste (9) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
-
Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung (8)
drücken und Akkupack (11) nach unten
herausziehen.
Einsetzen:
Akkupack (11) bis zum Einrasten
aufschieben.
6.3
Parallelanschlag anbringen
Siehe Abbildung, Seite 2.
1.
Parallelanschlag (16) wie gezeigt aufsetzen.
2.
Rändelschraube (15) in eines der
Gewindelöcher einschrauben.
3.
Parallelanschlag (16) durch Verdrehen auf den
gewünschten Winkel einstellen.
4.
Rändelschraube (15) kräftig festziehen.
Akkupack aus der Maschine entnehmen /
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Wendeschneidplatten,
Wendeschneidplatten-Halter, Werkstück und
Späne können nach dem Arbeiten heiß sein.
Tragen Sie Schutzhandschuhe.
Quetschgefahr! Tragen Sie
Schutzhandschuhe.
7.1
Skalen justieren (nur bei Bedarf)
Ab Werk sind die Skalen (12),
(14) korrekt
eingestellt. Sollten sie jedoch einmal justiert werden
müssen, siehe Kapitel 9.3.
7.2
Fasenhöhe einstellen
Die eingestellte Fasenhöhe
an Skalenring (12)
ablesen
:
1.
Die eingestellte Fasenhöhe am Skalenring (12)
ablesen. Siehe Abbildung: Eingestellte
Fasenhöhe = 0,7 mm.
(Die Skala (14) dient zur groben Orientierung
beim Einstellen).
Die Fasenhöhe durch Verdrehen des Einstellrings
verändern:
2.
Den
Einstellring (13) nach unten schieben
und verdrehen
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Die Fasenhöhe kann in 0,1 mm (0.004“)-Schritten
verstellt werden. Jede volle Umdrehung bewirkt
eine Veränderung der Fasenhöhe um 3,0 mm (1/
8“).
Pro Fräsvorgang maximal 3,0 mm abtragen.
Größere Fasenhöhen in mehreren
Fräsvorgängen herstellen. Dabei die maximal
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